UN-HABITAT-Bericht: Global Urban Housing Lap wird im Jahr 2030 1,6 Milliarden Einheiten erreichen
Kürzlich veröffentlichte UN-Habitat einen Bericht über die Frage des globalen städtischen Wohnraums und wies darauf hin, dass die globale städtische Wohnungslücke bis 2030 erstaunliche 1,6 Milliarden Einheiten erreichen wird. Diese Daten haben die internationale Gemeinschaft, insbesondere im Kontext des beschleunigten Urbanisierungsprozesses, weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt. Die Wohnprobleme sind zu einer globalen Herausforderung geworden.
Aktueller Status der globalen Wohnungslücke

Laut einem Bericht von UN-Habitat leben weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen in Slums oder informellen Wohnungen, und diese Zahl wird im nächsten Jahrzehnt weiter wachsen. In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass das Problem mit dem Wohnungsmangel in Entwicklungsländern besonders schwerwiegend ist, aber die Industrieländer haben jedoch auch Probleme wie steigende Immobilienpreise und sinkende Wohnungsbetreuung.
| Bereich | Aktuelle Wohnung (Milliarden Einheiten) | Eine geschätzte Lücke im Jahr 2030 (Millionen Sätze) |
|---|---|---|
| Asien | 4.2 | 7.5 |
| Afrika | 2.8 | 5.0 |
| Lateinamerika | 1.5 | 2.5 |
| Europa | 0,3 | 0,5 |
| Nordamerika | 0,2 | 0,5 |
Hauptursachen für Wohnungsmangel
Der Bericht analysiert mehrere wichtige Ursachen für den globalen Wohnungsmangel:
1.Urbanisierungsprozess beschleunigt: Die weltweite Urbanisierungsrate stieg von 30% im Jahr 1950 auf 56% im Jahr 2020 und wird voraussichtlich bis 2030 60% erreichen. Eine große Anzahl ländlicher Bevölkerung ist in Städte gegossen, was zu einem Anstieg des Wohnungsbedarfs führte.
2.Begrenzte Landressourcen: Die städtische Expansion wird durch geografische Bedingungen und Landpolitik eingeschränkt, insbesondere in Megacity, soweit die verfügbaren Landressourcen zunehmend knapper werden.
3.Baukosten steigen: Faktoren wie steigende Baumaterialpreise und steigende Arbeitskosten haben die Baukosten für die Wohnungsbaustoffe erhöht, wodurch der Bau eines erschwinglichen Wohnraums verlangsamt wird.
4.Unzureichende Investition: In vielen Entwicklungsländern fehlen ausreichende Mittel, um in den Wohnungsbau zu investieren, insbesondere in die Renovierung von Slums.
Die sozialen Auswirkungen von Wohnungsnähern
Der Wohnungsmangel wirkt sich nicht nur auf die Grundbedingungen der Bewohner aus, sondern bringt auch eine Reihe von sozialen Problemen mit sich:
| Einflussbereiche | Spezifische Leistung |
|---|---|
| Gesundheitsprobleme | Slumbewohner sind anfälliger für Infektionskrankheiten und es fehlen grundlegende sanitäre Einrichtungen |
| Bildungsfragen | Die Instabilität von Wohnraum führt zu einer Erhöhung der Kinderausfallraten |
| Sozialversicherung | Überfüllter Wohnumfeld kann leicht zu Kriminalität führen |
| Wirtschaftliche Entwicklung | Übermäßige Wohnkosten unterdrücken den Verbrauch und die Investition |
Antwortmaßnahmen und Lösungen
UN-HABITAT hat in seinem Bericht mehrere Empfehlungen abgegeben, um die wachsende Immobilienkrise anzugehen:
1.Erhöhung der staatlichen Investitionen: Die Regierungen sollten die Wohnungssicherheit in den nationalen Entwicklungsstrategien einbeziehen und das Haushaltsbudget für erschwingliche Wohnungsbauten erhöhen.
2.Private Investitionen fördern: Ziehen Sie durch steuerliche Anreize und andere Richtlinien den privaten Sektor an, um am Bau von erschwinglichen Wohnungen teilzunehmen.
3.Innovative Konstruktionstechnologie: Fördern Sie neue Technologien wie vorgefertigte und vorgefertigte Gebäude, um die Baukosten zu senken und die Effizienz der Bauarbeiten zu verbessern.
4.Landpolitik verbessern: Reform das Landmanagementsystem, um mehr verfügbare Land für erschwingliche Wohnprojekte bereitzustellen.
5.Stärkung der internationalen Zusammenarbeit: Die Industrieländer sollten die technische und finanzielle Unterstützung für Entwicklungsländer erhöhen, um gemeinsam auf globale Wohnmobile zu reagieren.
Abschluss
Wohnraum ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis und eine wichtige Grundlage für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Angesichts der möglichen Lücke von 1,6 Milliarden Wohneinheiten im Jahr 2030 muss die internationale Gemeinschaft sofortige Maßnahmen ergreifen und wirksame Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass jeder das Recht auf angemessene Wohnraum hat. Dies wirkt sich nicht nur auf das Wohlergehen von Hunderten von Millionen Menschen aus, sondern wirkt sich auch direkt auf die globale Stabilität und den Wohlstand aus.
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