Wie fühlt es sich an, wenn eine schwangere Frau das Becken betritt?
Wenn der Geburtstermin näher rückt, müssen viele werdende Mütter den Prozess des „Eintretens in die Gebärmutter“ durchlaufen. Unter Beckeneintritt versteht man das allmähliche Absinken des Kopfes des Fötus zum Becken zur Vorbereitung der Entbindung. Dieser Prozess kann von einigen besonderen körperlichen Empfindungen begleitet sein, aber jede schwangere Frau erlebt dies anders. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Analyse des Eintritts schwangerer Frauen in die Beckenhöhle, einschließlich allgemeiner Gefühle, Zeitpunkt und Vorsichtsmaßnahmen.
1. Häufige Gefühle beim Betreten des Beckens
Der Eintritt in den Beckenbereich erfolgt normalerweise im dritten Trimester (besonders in der 36. Schwangerschaftswoche bei Erstgebärenden). Hier sind einige häufige Körpersignale:
Fühlen | beschreiben |
---|---|
Ein flaues Gefühl im Bauch | Nachdem sich der Fötus nach unten bewegt hat, spürt die schwangere Frau möglicherweise, dass ihr Bauch leichter wird, aber der Beckendruck steigt. |
Erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens | Der Kopf des Fötus übt Druck auf die Blase aus, was zu vermehrtem Wasserlassen führt. |
Atmen Sie leichter | Der Druck der Gebärmutter auf das Zwerchfell wird verringert und das Atmen kann erleichtert werden. |
Veränderungen der Gehhaltung | Der Gang ist möglicherweise unbeholfener und wird als „Pinguingang“ bezeichnet. |
Erhöhte Fehlkontraktionen | Unregelmäßige Braxton-Hicks-Kontraktionen können häufiger auftreten. |
2. Zeitpunkt des Einzugs ins Becken und individuelle Unterschiede
Der Zeitpunkt des Eintritts in das Becken variiert von Person zu Person. Multipare Frauen betreten das Becken möglicherweise erst, wenn sie zur Geburt bereit sind. Nachfolgend ein Vergleich verschiedener Situationen:
Typ der schwangeren Frau | Zeit zum Eintopfen | Merkmale |
---|---|---|
primipara | Ungefähr 36 Wochen | Es beginnt früh und kann mehrere Wochen dauern. |
Multipare Frauen | Vor der Geburt | Der Fötus kann beim Eintritt in das Becken entbunden werden. |
3. Vorsichtsmaßnahmen nach dem Betreten des Beckens
Das Betreten des Beckens bedeutet keine sofortige Entbindung, Sie müssen jedoch auf folgende Dinge achten:
1.Überwachen Sie die Bewegung des Fötus:Nachdem sich die Position des Fötus geändert hat, müssen die Bewegungen des Fötus weiterhin jeden Tag aufgezeichnet werden. Bei Auffälligkeiten ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
2.Vermeiden Sie längeres Stehen:Erhöhter Beckendruck und längeres Stehen können die Beschwerden verschlimmern.
3.Bereiten Sie das Mutterschaftspaket vor:Es kann jederzeit nach dem Einlegen in das Becken beginnen, daher müssen Sie die notwendigen Gegenstände im Voraus organisieren.
4.Unterscheiden Sie wahre und falsche Kontraktionen:Echte Uteruskontraktionen sind regelmäßig und nehmen allmählich an Intensität zu, während falsche Uteruskontraktionen diese Eigenschaft nicht aufweisen.
4. Beliebte Schwangerschafts- und Geburtsthemen im Internet in den letzten 10 Tagen
Aufgrund der jüngsten Beliebtheit im Internet sind die folgenden Themen für Mutterschaft und Geburt von großer Relevanz:
Thema | Hitzeindex |
---|---|
Kontroverse um die Sicherheit einer „schmerzlosen Geburt“ | ★★★★☆ |
Diät-Tabus in der Spätschwangerschaft | ★★★☆☆ |
Auswirkungen des COVID-19-Impfstoffs auf die Stillzeit | ★★★★★ |
Zusammenfassen
Das Betreten des Beckens ist ein natürlicher Vorbereitungsprozess vor der Geburt und schwangere Frauen müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn Symptome wie starke Schmerzen, Vaginalblutungen oder Wasseraustritt auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Mäßige Bewegung (z. B. Gehen) und eine gute Einstellung helfen Ihnen, sich reibungslos auf die Geburt vorzubereiten.
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