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56 Millionen Schwangerschaftsdatenforschung bestätigt, dass Diabetes vor der Schwangerschaft den von Schwangerschaftsdiabetes bei weitem überschritten hat

2025-09-19 16:30:05 Mutter und Baby

56 Millionen Schwangerschaftsdatenforschung bestätigt, dass Diabetes vor der Schwangerschaft den von Schwangerschaftsdiabetes bei weitem überschritten hat

In den letzten Jahren hat die Auswirkungen von Diabetes auf die Schwangerschaft viel Aufmerksamkeit erregt. Eine groß angelegte Studie auf der Grundlage von 56 Millionen Schwangerschaftsdaten weltweit zeigt schockierende Ergebnisse:Vor-größter Diabetes schadet den Gesundheit von Müttern und Säuglingen stärker als Schwangerschaftsdiabetes. Dieses Studienergebnis unterstreicht erneut die Bedeutung des Gesundheitsmanagements vor der Schwangerschaft.

Forschungshintergrund und Methoden

56 Millionen Schwangerschaftsdatenforschung bestätigt, dass Diabetes vor der Schwangerschaft den von Schwangerschaftsdiabetes bei weitem überschritten hat

Die Studie unter der Leitung der Internationalen Union für Geburtshilfe und Gynäkologie (FIGO) deckt von 2010 bis 2023 56 Millionen Schwangerschaftsdaten in 56 Ländern der Welt ab. Durch eine retrospektive Kohortenanalyse verglichen die Forscher die Inzidenz von unerwünschten Schwangerschaftsergebnissen bei schwangeren Frauen mit Vorverwärmerung und Gestörsendiabetes.

GruppeProbengrößeDurchschnittsalterBMI -Index
Diabetesgruppe vor der Schwangerschaft2.340.00031,2 ± 4,828,6 ± 5,2
Schwangerschaftsdiabetesgruppe5.670.00029,8 ± 3,626,3 ± 4,1
Gesunde Kontrollgruppe48.000.00028,5 ± 3,224,1 ± 3,8

Hauptforschungsergebnisse

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Risiko schwerwiegender Komplikationen bei schwangeren Frauen mit Diabetikern vor der Schwangerschaft signifikant höher ist als bei schwangeren Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes:

KomplikationsartenDiabetesgruppe vor der Schwangerschaft (%)Schwangerschaftsdiabetesgruppe (%)Gesunde Kontrollgruppe (%)
Präeklampsie18.68.23.1
Frühgeborene25.312.57.8
Riesig32.819.48.3
Neugeborenenhypoglykämie28.515.22.6
Perinataler Tod3.81.20,4

Signifikante Unterschiede bei den langfristigen Auswirkungen

Die Forscher haben die langfristigen Auswirkungen von Diabetes auf Mutter und Baby besonders beachtet. Daten zeigen, dass Kinder mit diabetischen Müttern vor der Schwangerschaft ein 2,3-faches Risiko haben, vor dem Alter von 5 (15,6% gegenüber 6,8%) das metabolische Syndrom zu entwickeln als die der Schwangerschaftsdiabetesgruppe. Der Anteil der diabetischen Mütter vor der Schwangerschaft, die innerhalb von 10 Jahren nach der Geburt zu 68,3% und in der Schwangerschaftsdiabetesgruppe zu 32,5% höher sind, beträgt bis zu 68,3%.

Experteninterpretation und Vorschläge

"Diabetes vor der Schwangerschaft bedeutet, dass Mütter bereits vor der Schwangerschaft Stoffwechselstörungen haben, und diese langfristige hohe Blutzuckerumgebung hat negative Auswirkungen auf alle Stadien der fetalen Entwicklung. Im Gegensatz dazu tritt Schwangerschaftsdiabetes normalerweise im zweiten Trimester auf und hat den Fetus relativ begrenzt."

Expertenberatung:

1. Frauen, die schwanger werden, sollte vor der Schwangerschaft eine umfassende Gesundheitsbewertung unterzogen werden, insbesondere vor dem Blutzucker -Screening

2. Frauen mit bestätigten Diabetes sollten ihren Blutzucker im idealen Bereich (Hba1c <6,5%) kontrollieren, bevor sie schwanger werden

3.. Medizinische Einrichtungen sollten die vorgeburtliche Überwachung schwangerer Frauen mit vorgeburtlicher Diabetes stärken

Bedeutung der öffentlichen Gesundheit

Diese Studienergebnisse sind von großer Leitfähigkeit für die Formulierung der globalen Richtlinien für öffentliche Gesundheit. Forscher fordern Gesundheitsabteilungen in verschiedenen Ländern auf:

- enthalten

- Stärken Sie die Prävention und Behandlung von Diabetes für Frauen im gebärfähigen Alter

-Erstellen Sie einen Mechanismus für Diabetes-Management für den Vollgarten für vor-Prahlen und nach der Geburt

Die in der Abteilung Lancet Diabetes and Endocrinology veröffentlichte Studie wird voraussichtlich die globalen Richtlinien für das Schwangerschaftsdiabetesmanagement verändern. Die Forscher werden sich als nächstes auf die Bewertung der Wirksamkeit von Interventionen konzentrieren und evidenzbasierte Nachweise für die klinische Praxis liefern.

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