Die Implementierung des EU -Carbon -Kennzeichnungssystems: Importierte Lebensmittel müssen mit Kohlenstoffemissionen mit vollem Lebenszyklus gekennzeichnet sein
Kürzlich kündigte die EU offiziell die Implementierung des Carbon -Label -Systems an, wodurch alle importierten Lebensmittel mit Daten zur Kohlenstoffemission des Lebenszyklus markiert werden müssen. Diese Richtlinie zielt darauf ab, die kohlenstoffarme Kosten globale Lieferketten zu fördern und die EU bis 2050 zu helfen, ihr Kohlenstoffneutralitätsziel zu erreichen. Die Politik wird voraussichtlich tiefgreifende Auswirkungen auf den globalen Lebensmittelhandel haben, insbesondere den Export von Ländern mit kohlenstoffintensiven Produkten.
Richtlinienhintergrund und Hauptinhalt
Das EU -Carbon -Label -System ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Green New Deal und verlangt, dass alle Lebensmittel, die in den EU -Markt eintreten, ab dem 1. Januar 2024 die Kohlenstoffemissionen des Lebenszyklus durch Rohstoffproduktion, Verarbeitung, Transport zum Verkauf eindeutig markieren müssen. Produkte, die Standards nicht erfüllen, unterliegen zusätzliche Zölle oder Einfuhrbeschränkungen.
Politikphase | Zeitknoten | Spezifische Anforderungen |
---|---|---|
Phase 1 | Januar 2024 | Obligatorische Kennzeichnung von Lebensmitteln mit hohem Kohlenstoff-Emission wie Fleisch, Milchprodukten, Kaffee usw. |
Phase 2 | Januar 2026 | Decken Sie alle Lebensmittelkategorien ab, einschließlich verarbeiteter Lebensmittel und frische Produkte |
Analyse der Auswirkungen des globalen Lebensmittelhandels
Nach Angaben der World Trade Organization (WTO) ist die EU der weltweit größte Markt für Lebensmittelimporte mit einem durchschnittlichen jährlichen Importvolumen von mehr als 200 Milliarden Euro. Die neue Politik wird sich direkt auf das Handelsmuster der wichtigsten Exportländer auswirken, insbesondere Länder wie Brasilien, Argentinien und Australien, die sich hauptsächlich auf die Landwirtschaft mit hoher Kohlenstoffemission konzentrieren.
Land/Region | Lebensmittelexporte zur EU (2022) | Hauptsächlich betroffene Produkte | Geschätzte Erhöhung der Kohlenstofftarifkosten |
---|---|---|---|
Brasilien | 12 Milliarden Euro | Rindfleisch, Sojabohnen | 8-12% |
Argentinien | 6,5 Milliarden Euro | Rindfleisch, Weizen | 6-10% |
Australien | 4,8 Milliarden Euro | Lamm, Milchprodukte | 5-9% |
Reaktion und Reaktionsmaßnahmen der Branche
Internationale Lebensmittelgiganten haben begonnen, ihre Versorgungsketten anzupassen. Nestlé kündigte an, 300 Millionen Euro in die Einrichtung eines globalen Kohlenstoffemissionsüberwachungssystems zu investieren, und Danone plant, bis 2025 die Abdeckung aller EU -Importprodukte zu erreichen. Entwicklungsländer haben die EU aufgefordert, technische Unterstützung zu leisten, um die Lücke in den Berechnungskapazitäten für die Kohlenstoffemission einzugrenzen.
Als drittgrößte Quelle für Lebensmittelimporte in der EU erklärte das Handelsministerium, dass es die Einrichtung eines Kohlenstoff -Buchhaltungssystems beschleunigen wird, das mit der internationalen Ebene übereinstimmt. Daten zeigen, dass unter Chinas Exporten nach Europa kohlenstoffarme Produkte wie gefrorenes Gemüse und Tee 60%ausmachen und von den neuen Vorschriften profitieren werden.
Unternehmen | Antwortmaßnahmen | Geschätzte Abschlusszeit |
---|---|---|
Schmiegen | Stellen Sie eine vollständige Carbon -Tracking -Plattform für Lieferkette ein | Q3 2024 |
Danone | Erreichen Sie eine 100% ige Produktabdeckung von Produktkohlenstoffbezeichnungen | Ende 2025 |
Cofco -Gruppe | Starten Sie 20 mit kohlenstoffhaltige landwirtschaftliche Demonstrationsbasis mit kohlenstoffreich | Ende 2026 |
Verbraucherauswirkungen und Markterwartungen
Die europäische Verbraucherumfrage zeigt, dass 68% der Befragten bereit sind, eine Prämie von 5 bis 10% für kohlenstoffarme Lebensmittel zu zahlen. Es wird geschätzt, dass die Größe der EU bis 2025 die Größe der EU mit kohlenstoffarmen Lebensmitteln über 80 Milliarden Euro überschreiten wird. Experten empfehlen, dass Exportunternehmen so bald wie möglich eine CO2 -Fußabdruckzertifizierung durchführen, um die Marktchancen zu nutzen.
Es ist erwähnenswert, dass diese Richtlinie eine neue Runde von Streitigkeiten über umweltfreundliche Handelsbarrieren auslösen kann. Indien, Südafrika und andere Länder haben die Fairness der Politik bei der WTO -Sitzung in Frage gestellt, weil sie der Ansicht sind, dass die Exportschwelle für Entwicklungsländer verkleidet ist. Die Europäische Kommission sagte, sie würde einen Übergangshilfsfonds von 500 Millionen Euro einrichten.
Mit der Vertiefung der globalen Klima -Governance kann das Carbon -Label -System zur neuen Normalität des internationalen Handels werden. Lebensmittelunternehmen müssen ihre Produktionsmodelle grundlegend ändern, um im zukünftigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
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